Heute würde man nicht vermuten, dass die Taschnerei Roman Tlisty mal finanzielle Probleme hatte. Vor ein paar Jahren sah es für die Firma Tlustý & Co. nicht so rosig aus und die Gesllschaft stand vor einem großen Zusammenbruch. Da kam Ivan Petruv, um seinem langjährigen Freund zur Hand zu gehen. Ivan verstand etwas von Marketing und wusste, wie man verkauft. Roman wiederum wusste, wie man großartige Produkte herstellt. Warum also nicht einen Versuch starten? Und das Ergebnis? Lesen Sie darüber in diesem Artikel.

Guten Tag, Ivan. Sagen Sie mir doch ein paar historische Eckdaten von Tlustý & Co. Wie lange sind Sie schon auf dem Markt?

Roman Tlustý übt sein Handwerk seit 1981 aus, deshalb ist dieses Gründungsjahr auch auf unserem Logo.Im Jahr 2013, als es nicht sehr gut aussah, haben wir dem Logo einen neuen Impuls gegeben und "Tlustý & Co.", so wie man es heute kennt, entstand. Dieses "& Co." ist sehr wichtig, es steht für alle Mitarbeiter und Handwerker, mit denen wir uns zusammengeschlossen haben und die heute Teil von "Tlustý & Co. Sind.

Natürlich interessiert mich auch, wie es dazu kam, dass die Taschnerei fast schloss und wie es Ihnen gelang, sie aus aus dieser Situation herauszuholen und zu dem heutigen Status zu bringen, wo Sie sich vor Aufträgen kaum retten können.

Das ist einfach, wer sich alleine durchgeschlagen hat, der wird nach Jahrzehnten auch mal müde, dann kommen da noch die Veränderungen auf dem Markt hinzu, der Wegfall von Kunden, eine Flut von Billigartikeln aus Asien und schließlich die Finanzkrise. Schauen Sie sich nur einmal an, wie viele Betriebe in den letzten Jahren schließen mussten. Zehntausende.

Was fanden Sie am schwierigsten? Wie haben Sie es geschafft, wieder auf einen grünen Zweig zu kommen? Denn, wenn ich mich nicht irre, hatten Sie hier nur die Maschinen, Roman Tlusty und eine Vision.

Das war nicht so schwer, wie man vielleicht meinen würde. Roman stand hier vor einer Lebensfrage - nach zwanzig Jahren aufhören oder noch einmal alle Kräfte sammeln und anfangen, die Dinge anders anzugehen. Viele Leute wollten uns damals belehren, aber wir gingen unseren Weg. Uns leitete der Glaube daran, dass das Taschnerhandwerk wieder goldenen Zeiten erleben kann, dass man mit guten Produkten und einer persönlichen Einstellung den Kunden gegenüber wieder großes erreichen kann. Dass man nicht mehr von der Reparatur von Reißverschlüssen leben muss. Man muss, wie Sie schon sagten, eine Vision haben, aber man muss auch verkaufen können, ein Gefühl fürs Material haben, für die Mitarbeiter und natürlich muss man auch Erfahrung darin haben, eine Firma aufzubauen, sowie einen Hauch Glück. Vom Boden wieder aufzustehen ist einfach, nach oben zu gelangen schon schwieriger und oben zu bleiben am schwierigsten.

Welche Rolle spielt in Ihrem Fall Facebook? Benutzen Sie es nur für Werbung? Oder ist das auch ein Verkaufskanal, der es Ihnen möglich macht, verschiedene Produkte anzubieten?

Facebook hat uns dabei geholfen, uns ins Bewusstsein der Leute zu bringen, sowie auch unsere Produkte. Heute laufen darüber 70% der Bestellungen, aber wie versuchen das schrittweise zu senken. Heute, im dritten Jahr, kaufen bei uns auch Firmen persönliche Geschenke für Ihre Mitarbeiter, wir machen verschiedene Aktionen - wie "Erleben Sie das Handwerk" - Teambuilding Workshops für Firmen, aber auch für Touristen.

Wieviele Stunden verbringen Sie in sozialen Netzwerken? Ich kann mir vorstellen, dass Sie alleine dafür jemanden einstellen müssten.

Auf Facebook sind wir täglich, von früh bis spät. Das ist unser Kommunikationskanal, an dem wir nicht dann sitzen müssen, wenn wir Zeit haben, sondern dann, wenn der Kunde etwas fragt und mit uns in Kontakt treten möchte. Das teilen wir unter mehreren Leuten auf, auch am Wochenende und in der Nacht. Auf Facebook gibt es keine Öffnungszeiten.

Versuchen Sie mir doch zu beschreiben, was Ihr Facebook-Guru alles machen muss. Wie sieht so ein Facebook Marketing für eine Taschnerei aus?

Das ist viel Erzählen, aber auch ein Stück Know How. Was ich aber sagen kann, ist, dass wir uns alles selbst beigebracht haben und dass es keine große Sache ist. Ich denke, es kommt auch auf die Inhalte an, wenn Sie icht zu sagen haben, dann wird auch kein Hund nach Ihnen bellen. Wir kommunizieren hauptsächlich über Facebook und teilen hier auch unsere Ambition, eine der besten Firmen in diesem Zweig zu werden sowie unseren Weg dorthin. Das ist ein ambitionierter Plan, aber wir geben nicht auf und machen jeden Tag einen weiteren Schritt in die richtige Richtung. Das macht uns Spaß und wir teilen das auch gerne mit unseren Fans. Wir reden nicht darüber, wieviel Geld wir von irgendwelchen Inverstoren haben, sondern nur darüber, was wir machen. Dieser Weg ist auch steinig, aber vielleicht ist das der Grund, warum die Leute uns folgen.

Ich habe in einem Interview mit Ihnen gelsen, dass Sie keinen Verkaufpartner haben, sondern alles selbst vertreiben. Ist das immer noch der Fall?

Ja, selbstverständlich. Wir folegn dem alten Motto - vom Produkt bis zum Kunden. Wir wollen nicht mit irgendwelchen Zwischenhändlern arbeiten, die große Margen verlangen. Hauptsächlich möchten wir aber nicht den Kontakt zum Kunden verlieren, die Leute haben Vertrauen in uns und unsere Produkte. Wir möchten, dass unsere Kunden wissen, dass wir sie nicht im Stich lassen und dass sie bei uns Spitzenprodukte, Pflege und Service erhalten.

Liegt das auch daran, dass Sie sich die Provision nicht teilen und somit auch das Produkt nicht teurer machen wollen?

Ja. Eine Firma, die keinen eigenen Verkauf hat, vergibt die Chance, mit den Kunden in Kontakt zu treten, die sie letztlich tragen. Wer nicht verkaufen kann, wird auf lange Sicht nicht überleben. Aber das gilt für alle Branchen.

Ivan, viele Firmen und auch neue Startups kämpfen damit, dass sie schnell wachsen und so nie stabile Prozesse haben. Sie funktionieren oft wie große Kooperationen, in denen eine Menge Ideen verloren gehen. Sie stabilisieren sich nicht und verlieren so Geld bei der Investition, dass sie vielleicht für den weiteren Ausbau hätten verwenden können. Wie war das bei Ihnen, als Sie auf einmal von der kleinen Taschnerei zur großen Firma wurden?

Wir hatten das Glück, gute Leute zu finden und die Stellen so auszuteilen, dass wir ein gutes team geworden sind. Hier arbeiten Junge und Alte, Handwerker und Studierte, Leute, die gut Englisch, Französisch usw. können. Außerdem sind wir unabhängig und in der ganzen Republik verteilt, wir funktionieren wie ein Team und die Leute sind alle motiviert. Die jungen wollen das Handwerk erlernen, die alten haben jemanden, dem sie es beibringen können, alle wollen etwas verkaufen und haben ein Ziel, das bringt uns voran.

Wie schwierig war es, alle Leute und Partner zu finden? Können Sie mir auch sagen, wie viele Stunden täglich, Sie und Roman am Anfang arbeiten mussten? Danke.

Das ist nicht ganz einfach. Tage, an denen wir bis spät in die Nacht arbeiten mussten, waren keine Ausnahme, vor Weihnachten war es ein regelrechter Marathon, da haben wir nicht auf die Uhr geschut, denn 1293 warteten auf ihre Weihnachtsgeschenke. Da muss man die Produkte liefern, auch wenn einen das ermüdet. Aber das kennt wohl jeder zuverlässige Geschäftsmann.

Natürlich interessiert mich auch die Logistik. Sie mussten auf einmal nicht nur Produkte in die ganze Republik liefern, sondern auch in die Slowakei, nach Dänemark, ind die USA... Wie haben Sie das gemacht, damit die Produkte auch dort ankommen, wo sie hinsollen?

Das ist keine große Sache. Auf dem Markt gibt es viele Anbieter, aus denen man auswählen kann. In Tschechien verwenden wir die Post und bei internationalen Lieferungen TNT. Die machten uns das beste Angebot.

Kommen wir auf die Zahlen zu sprechen? Statistiken über Umsatz, Gewinn oder ähnlich interesantes. Was kannst du darüber sagen?

Interessant ist, dass diese Firma, die 2013 aus dem nichts entstand und auch noch in einem toten Geschäftszweig bei dem ganzen Billigzeug aus Asien trotzdem wachsen kann. Uns zwar jährlich um 100 und mehr Prozent. Im ersten Jahr hatten wir über 1000 Bestellungen, im zweiten über 4000 und für dieses Jahr erwarten wir 10 000 individuelle Bestellungen. Jede ist anders, jede wird einzeln hergestellt, kontrolliert, verpackt usw... Das ist mehr, als einfach nur Dinge aus dem E-Shop zu verpacken. Dieses Jahr erwarten wir einen Umsatz von 20 Millionen Kronen, aber wir investieren auch ständig, wir wollen in die Welt hinaus, wir sind immer noch im Entwicklungsprozess.

Ich weiß, dass Sie sich viele Produkte individuell anfertigen lassen, oder einzeln bestellen (zum Besipiel die Schnallen für Gürtel werden in einer Gießerei in Friedeck-Mistek gegossen). Haben Sie nur tschechische Zulieferer und sind stolz darauf? Wollen Sie tschechische Produkte herstellen mit Zubehör von tschechischen Zuliefereren?

Wir versuchen, hauptsächlich tschechische Zulieferer zu haben. Das geht aber nicht immer, die tschechische Lederherstellung hat in den zwanziger Jahren ziemlich abgenommen. Was hier erhältlich ist, zum Beispile Reißverschlüsse, sind 90% billige Produkte aus Asien. Deshalb gingen wir den Weg der Qualität und suchen Zulieferer, auf die wir uns verlassen können. Da ist es nicht wichtig, woher sie kommen, solange sie gute Produkte haben - wir importieren aus Italien, Deutschland, den USA oder Japan.

Jetzt möchte ich doch ins Wespennest stechen. Zurzeit kriegt man für vieles Subventionen. Für Arbeitsplätze, Ausbildungsplätze, Fotovolteikanlagen. Ohne sie läuft fast nichts mehr. Sie aber sind ein Beispiel dafür, wie man auch ohne Hilfe von der EU oder dem Staat ein prosperierendes Unternehmen führen kann. Was halten Sie von Subventionen, die ja selten nachhaltig sind und verlorenes Geld bedeuten. Denken Sie das man auf einer solchen Basis eine Firma gründen kann?

Ich bin ein Gegner von Subventionen, vor allem von europäischen. Ich bin der Meinung, dass eine Firma, die überlebensfähig ist, sich selbst ernähren sollte und keine Unterstützung benötigt. Wenn der Geschäftsführer keinen Weg in die Prosperität finden, wird sie früher oder später Bankrott gehen. Vielleicht geht alles etwas langsamer, aber ich will nichts von Subventionen wissen.

Ihre Produkte gelten jetzt nicht unbedingt als die günstigsten. Ein Ledergürtel kostet auch mal ein paar tausend Kronen, Ledertaschen übersteigen auch mal die 10 000 Kronen. Das ist relativ teuer. Trotzdem erfahren Ihre Produkte eine große Nachfrage. Wie erklären Sie sich das? Ich habe pft das Gefühl, dass gerade Tschechen hauptsächlich nach dem Preis schauen.

Unsere Sachen kann man nicht mit solchen aus der Massenproduktion vergleichen. Heute prodzoeren auch die bekannten marken wegen der Kosten in Asien. Wir wollen diesem Trend etwas entgegensetzen und die Menschen dafür sensibilisieren. Wir sind wie ein Bauernmarkt, auf dem Speck und Käse viel besser schmecken, aber eben auch teurer sind.

Unsere Produkte kosten zwischen 990 und 15 000 Kronen. Wir versuchen, ähnlich ePreis ezu haben, wie in Einkaufszentren. Wenn die Tasche einer bekannten Marke (voll mit papier und Kunststoff) 10 000 Kronen kostet und unsere aber nur aus ehrlichen Materialien besteht, kann das schon auch mal genausoviel, oder etwas mehr kosten. Der Unterschied ist, dass die Tasche von der Stange nur billige Materialien hat, weil hier der Preis mit dem Händler geteilt werden muss, bei uns ist das nicht der Fall. Deshalb können wir die besten materialien verwenden. Außerdem geben wir eine lebenslange Garantie. Das ist ein großer Unterschied.

Auf Ihre Produkte geben Sie eine lebenslange Garantie. kann ich das so verstehen, dass alles, was Sie herstellen, jahrzehntelang hält?

Ja, genau. In Tschechien auf etwas eine lebenslange Garantie zu geben, bedeutet auch ein Risiko. Aber wir wollen, dass unsere Produkte den Menschen jahrzehntelang dienen sollen. In unsere Werkstatt kommen Leute, die Roman Tlustý schon seit 15 oder 20 Jahren kennen und mit seinen Produkten aus den 90ern diesen Dienst nutzen. Und nun kommt schon die zweite Generation.

Was fällt alles unter die lebenslange Garnatie? Gilt die auch für Materialverschleiß? Wenn mir zum Beispiel nach  Jahren der Benutzung der Riemen reißt, was mcht man dann?

Die Garnatie gilt für alles, was am Produkt kaputtgeht, wenn zum Beispiel etwas reißt, oder Reißverschlüsse abgehen. Unsere garantie ist mehr ein Versprechen, dass wir unseren Kunden nicht im Stich lassen, wenn etwas kaputt geht. Die Leute ziehen uns bekannten Marken vor, weil sie im Geschäft vielleicht enttäuscht worden sind, weil Dinge nicht repariert wurden, die vorher schon nicht richtig waren. In dem Moment verliert man den Kunden. Und das wollen wir nicht.

Wissen Sie, wieviel Zeit Sie ungefähr für die Herstellung einer Tasche, eines Gürtel und weiterer Produkte benötigen?

Je nach Arbeitsaufwand, aber das sind viel Stunden Arbeit. Auch im einfachsten Produkt stecken mehrere Dutzend Arbeitsvorgänge - schneiden, bürsten, lackieren, polieren, färben, zur Druckerei bringen für die Prägung, nähen, Schnalle anbringen, kontrollieren, verpacken, abschicken usw... Man sieht es nicht, aber das sind viele Stunden Arbeit. In einem Messenger Bag stecken zwischen 12 und 15 Stunden Arbeit. Tasuende Bestllungen zu erfüllen, schafft nur ein eingespieltes Team, eine Person hat da keine Chance.

Gibt es bei Lederprodukten auch so etwas wie eine Saison? Natürlich kann ich mir denken, dass Sie acuh Weihnachtsschnickschnack haben, aber kann man sagen, dass die Leute Ihre Produkte im Sommer weniger kaufen, wenn Sie im Urlaub sind und mehr vor Weihnachten, oder ist es vielleicht auch so, dass der Januar und Februar ziemlich tot sind? Oder sind die Bestellzahlen relativ konstant und Saisons kriegen Sie hier weniger mit?

Wir spüren hier keine großen Schwankungen, außer an Weihnachten. Das liegt auch am Geschick des Händlers - unsere diesjährigen Bestellungen sind drei Mal mehr als im letzten Jahr und uns geht es auch im Januar und Februar gut wenn alle anderen sich beschweren, dass es tot ist. An Weihnachten ist das natürlich ein regelrechtes Chaos. Darauf bereiten wir uns das ganze Jahr vor.

Sie wollen Ihre Produkte auch im Ausland anbieten. Wo genau und wie bereiten Sie sich auf die neuen Märkte vor, die Sie vielleicht nicht so gut kennen wie den tschechischen?

Dieses jahr wollen wir uns dem Ausland öffnen und versuchen, dort zu wiederholen, was wir hier m Land gemacht haben. Wir bieten unsere Produkte über das Internet an und dann schauen wir mal, wie das funktioniert. Soweit wir wissen, macht so etwas wie wir - eine Online-Taschnerei und Produkte auf Bestellung - sonst niemand. Nirgends.

Was sind die größten Herausforderungen, die im Ausland auf Sie warten? Warauf müssen Sie sich vorbereiten?

Es ist ein Schritt ins Unbekannte und sicher wird uns der Patriotismus, der einer jeden Firma im eigenen Land weiterhilft, vermissen. Wir werden mit den verschiedenen Geschmäckern in den Ländern zurecht kommen müssen, lernen müssen, wie man mit Ihnen kommuniziert und wie wir es schaffen, dass sie zu einer unbekannten Marke aus dem Osten Vertrauen aufbauen.

Haben Sie eine Ahnung, wie viele Kunden Sie im letzten Jahr hatten? Und was sind Ihre Erwartungen für dieses Jahr?

Im vergangenen Jahr waren es über 4000 Aufträge, dieses Jahr planen wir 10 000.

Kann man sagen, dass Sie nun auf der sicheren Seite sind? Sie haben ganz unten begonnen und sind nun ein florierendes Unternehmen. Wenn eine Firma "in Geld schwimmt", bedeutet das dass ihre Leiter teure BMW fahren? Oder wird das Geld wieder in das Unternehmen investiert?

Ganz sicher sind wir noch nicht. Und ich versichere Ihnen, dass jede verdiente Krone wieder in das Unternehmen zurückfließt. Für uns ist das Geld wie Blut- wenn die Firma es nicht hat, verblutet sie, wenn sie es hat, lebt sie weiter. Wir können die Firma nicht aussaugen, denn dann würde sie bald eingehen. Wenn wir erfolgreich sind, bedeutet das auch für mehrere hunderte Tschen Arbeit für mehrere Jahre, und damit wären wir zufrieden.

Was würde Sie Lueten sagen, die sich in einer schwierigen Lebenssituation befinden, kein Geld haben und kurz vor dem Konkurs stehen? Wie können sie das ändern?

Haben Sie keine Angst, den Kopf wieder zu heben und an sich selbst zu glauben. Ich antowrte mit den Worten von Tomas Bata:"Selbst wenn Sie die einfachste Sache der Welt machen, machen Sie sie am besten auf der Welt. Die Welt finden selbst den Weg zu Ihrer Tür."

Ivan, danke für das Gespräch.

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